Mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), dem LKH Graz II und der München Klinik führen drei weitere bedeutende Klinika rotable, die führende Plattform für digitale ärztliche Rotations- und Einsatzplanung, in ihrer Weiterbildungsorganisation ein.
Diese Klinika zählen zu den wichtigsten Gesundheitsversorgern im deutschsprachigen Raum – ihre Entscheidung für rotable ist ein klares Signal: Die ärztliche Weiterbildung muss heute strukturiert, nachvollziehbar und zukunftsorientiert organisiert werden.
„Mit dem UKSH, dem LKH Graz II und der München Klinik begrüßen wir drei starke Partner, die ärztliche Weiterbildung strategisch denken und mit digitaler Unterstützung weiterentwickeln.“ – Yannick Dues, rotable
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH)
Das UKSH ist eines der größten Universitätsklinika Europas. An den beiden Standorten Kiel und Lübeck sind mehr als 16.000 Mitarbeitende tätig – darunter zahlreiche Weiterbildungsbefugte in unterschiedlichen Fachgebieten.
Die Einführung von rotable erfolgt schrittweise: Zunächst wird die digitale Plattform in den Fachbereichen Radiologie und Anästhesiologie genutzt. Ziel ist es, die ärztliche Rotations- und Einsatzplanung systematisch zu digitalisieren und damit die Planungs- und Verwaltungsarbeit zu entlasten, Ausbildungswege nachvollziehbar zu gestalten und digital zu koordinieren.
LKH Graz II
Als zweitgrößtes Spital der KAGes übernimmt das LKHGraz II mit mehreren Standorten eine zentrale Rolle in der psychiatrischen und somatischen Versorgung in der Steiermark. Mit der Einführung von rotable werden die Rotationsverläufe abteilungsintern und über Abteilungen hinweg planbar, der administrative Aufwand reduziert und die ärztliche Weiterbildung strategisch steuerbar gemacht.
Die digitale Plattform unterstützt dabei nicht nur die tägliche Planung, sondern schafft auch eine verlässliche Dokumentations- und Nachvollziehbarkeitsebene für Ausbildungsinhalte.
München Klinik
Die München Klinik ist einer der größten kommunalen Klinikverbünde Deutschlands – mit mehreren Häusern, über 135.000 stationären Patient:innen jährlich und einem breitgefächerten Weiterbildungsangebot.
Die Implementierung von rotable erfolgt auch hier schrittweise: Zunächst wird die Innere Medizin mit rotable digital abgebildet. Der Fokus liegt auf der strukturierten ärztlichen Rotations- und Einsatzplanung innerhalb und zwischen Abteilungen, um Transparenz für Ärzt:innen in Weiterbildung zu schaffen und die Ressourcenverteilung effizient zu gestalten.
rotable: Mehr als Planung – ein strategisches Weiterbildungsinstrument
Vor dem Hintergrund der Krankenhausreform verlangt die zunehmende Komplexität in der ärztlichen Weiterbildung nach digitalen Lösungen, die Planungssicherheit, Fairness und organisatorische Effizienz ermöglichen. rotable unterstützt Kliniken durch:
- Effiziente und digitale Steuerung der ärztlichen Rotations- und Einsatzplanung
- Bessere Abstimmung zwischen Abteilungen, Standorten und Fachkompetenzen
- Frühzeitige Planungssicherheit für Ärzt:innen in Weiterbildung
- Entlastung der Weiterbildungsbefugten und Organisationseinheiten
- Nachvollziehbare Ausbildungsdokumentation und Qualifikationsübersicht
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem UKSH, dem LKH Graz II und der München Klinik – und darauf, gemeinsam die ärztliche Weiterbildung strategisch und digital weiterzuentwickeln.
Denn eines ist klar: Die Zukunft der Facharztweiterbildung ist digital – und beginnt bei einer strukturierten Rotations- und Einsatzplanung.